Sammlung - SOZIALE VERANTWORTUNG

Sammlung

Chancen für alle
CSR
  • Deutschland muss „fairgleichen“
    Das Volumen der öffentlichen Beschaffung in Deutschland wird auf bis zu 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts geschätzt, das entspricht mehreren 100 Milliarden Euro. Die öffentliche Hand hat somit eine hohe Nachfragemacht. Daran knüpft die Kampagne „Deutschland Fairgleicht“ an.
  • Bezahlbarer Einstieg in die Wärmewende
    Modernisierung mit Öl-Brennwerttechnik als Partner für erneuerbare Energien. Die Wärmewende im Gebäudebereich kann nur funktionieren, wenn die privaten Hausbesitzer mitziehen.
  • Verantwortung wird Pflicht
    Unternehmerische Verantwortung hat Geschichte. Nun wird das Konzept zur Pflicht. Große Firmen müssen berichten, was sie tun.  
  • Wie Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zusammengehören
    Lietsch studierte Betriebswirtschaft sowie Markt- und Werbepsychologie an der LMU in München, um Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft zu nehmen.
  • Jeder Mensch der sich engagiert, ist ein Gewinn für unsere Gesellschaft
    5. Dezember als Internationaler Tag des Ehrenamtes
  • Meine Schwester starb auf der Flucht
    Dima ist fünf Jahre alt. Aufgewachsen in Damaskus, Syrien, lebt sie nun seit zwei Jahren im Flüchtlingslager in Jordanien.
  • Warum wir keine Brunnen bauen
    Erzbischof Philip Naameh aus Ghana (Afrika) und Pater Dr. Andrzej Halemba, der viele Jahre als Missionar in Afrika gearbeitet hat.
  • Mensch sein!
    Der Markt kann es nicht! Viele Unternehmensführer und Wirtschaftswissenschaftler sind felsenfest davon überzeugt, dass allein der Markt die Dinge regelt und jeglicher Eingriff in die Marktmechanismen nur stört.
  • Weltweit faire Arbeitsbedingungen umsetzen
    Die Umsetzung weltweit fairer Arbeitsbedingungen beginnt am Standort Deutschland und führt bis in ferne Produktionsländer.
  • Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie
    Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird in diesem Jahr zum achten Mal verliehen
GESUNDHEIT SCHENKEN
INKLUSION
  • Soziale Werte
    CSR wird oft mit dem Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und Sozialem umschrieben. Dieser Dreiklang und die nötigen Veränderungs- und Kulturentwicklungsprozesse sind die wesentlichen Bestandteile unserer Zeit.
  • Drei Fragen…
    – an Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe in Bonn
  • Grenzen überwindende Musik
    Es gilt als eines der weltweit führenden Orchester mit einem begeisterten Publikum – Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Aber sie glänzt nicht nur mit Auftritten auf internationalem Parkett.
  • Gesunde Gemeinden, starke Gesellschaft – Die Pfalz macht sich/dich stark
    Ein Schutzschirm, der widerstandsfähig und krisenfest macht: Resilienz ist das unerschütterliche Vertrauen in die Fähigkeit, das eigene Leben selbst beeinflussen und gestalten zu können – und das kann man lernen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Gesundheitskompetenz der Menschen und wie Gemeinden sie entwickeln.
  • Integration für traumatisierte Flüchtlinge
    Amnesty unterstützt psychosoziale Behandlungszentren für Flüchtlinge und Folteropfer. Weiter schreiben Sie über Ihre Arbeit und das Ziel, welches Sie verfolgen.
  • Mit gutem Beispiel vorangehen
    Interview mit Sonja App, Managementberaterin und –trainerin
  • Leben mit dem „kleinen Mann“ im Ohr
    Hörsturz, Tinnitusattacken, Schwindel. Manuela König aus Hamburg erzählt, wie sie mit dieser Einschränkung umgeht und anderen hilft.
  • Mobil reisen mit Handicap
    Wer sich gut auf seine Reise vorbereitet, verbessert in der Regel die Qualität seines späteren Urlaubs.
  • Amelotatismus
    Unter diesem Begriff versteht man die besondere sexuelle Zuneigung zu Menschen mit einem Handicap.
  • Mein Leben mit Lipödem
    Wenn Sie an der Eisdiele eine kräftig gebaute Frau sehen, die sich ein Eis kauft und dieses dann genüsslich verspeist, werden auch Sie sich denken: „Gerade die muss noch ein Eis essen.“
  • Der Wert von Kraft und Sport
    Die Karriere von Kirsten Bruhn schien 1991 jäh zu Ende.
  • Urlaubsparadies Bayern
    Bayern gilt schon seit jeher als besonderes Freizeitparadies. Und das ist es nicht nur für urlaubsreife Singles und Paare, sondern auch für Familien mit Kleinkindern, Menschen mit Handicap oder Reisende höheren Alters. Kurz: für alle.
  • Inklusion beginnt im Kopf
    Deutschland muss auf dem Weg zu einer Inklusiven Gesellschaft noch viele Hausaufgaben machen. Defizite gibt es auch im Bildungswesen. 
NACHHALTIG BAUEN
SOZIALE VERANTWORTUNG
SPENDEN
  • MEDIZINISCHE HILFE, WO NOT DEN ALLTAG PRÄGT
    Wo das Elend zum Alltag gehört, wo das Einkommen oft nicht einmal für … Fortgesetzt
  • Wenn Kinder in Vergessenheit geraten
    Keine Umarmung, keine saubere Kleidung, kein Frühstück: Viele vernachlässigte Kinder sind völlig auf … Fortgesetzt
  • Spenden statt Schenken: SOS-Kinderdorf eröffnet Unternehmen eine besondere Form des sozialen Engagements
    Weihnachtspräsente für Kunden können aufmerksamkeitsstark in eine Spende an die bekannte Hilfsorganisation umgewandelt … Fortgesetzt
  • Spenden-Marathon für Tiere 2019
    Klicks für Kilos: eine Million Kilogramm Futter für Tiere in Not! Kämpferseele hin … Fortgesetzt
  • Retten Sie zu Weihnachten Leben
    Zusammen mit der DKMS im Kampf gegen Blutkrebs bei der Weihnachtsaktion „Spende statt … Fortgesetzt
  • Medizinische Nothilfe Weltweit
    In Krisengebieten und nach Naturkatastrophen leistet ÄRZTE OHNE GRENZEN medizinische Hilfe. Die Hebamme … Fortgesetzt
  • „Jeder sollte mit eigenem Beispiel vorangehen“
    Als Kleinkinder kamen die Schwestern Wana und Hila Limar in den 90er-Jahren aus Afghanistan nach Deutschland. Heute arbeitet Wana als Moderatorin und Content Creator und Hila ist Architektin und Vorstandsvorsitzende von Visions for Children e. V..
  • Afrika: Fahrräder als Entwicklungsmotor
    Mobilität ist im ländlichen Afrika Mangelware. Für rund 500 Millionen Menschen dort sind die eigenen Füße das einzige Fortbewegungsmittel: Stundenlang laufen sie zur Schule, zum nächsten Gesundheitszentrum oder zum Markt, um ihre Waren zu verkaufen. In Malawi haben die Schülerin Aleni, Milchbauer Esawo und Krankenpflegerin Esther erlebt, wie ein einfaches Fahrrad ihnen, ihren Familien und der ganzen Dorfgemeinschaft neue Perspektiven eröffnet.
  • „Wie kann ich lernen ohne Essen?“
    „Wenn ich nach der Schule nichts zu essen bekomme, geht es mir sehr schlecht“, sagt Musé und zieht die Augenbrauen weit in die Stirn. Wie sich Hunger anfühlt, weiß der Zehnjährige genau. „Mein Bauch tut mir weh und mir wird schwindelig. Dann kann ich mich nicht auf meine Schulaufgaben konzentrieren.“
  • Teamplayer gegen die Leukämie
    Es ist ein typisches Schulabschluss-Foto: Stolze Eltern umrahmen ihre Kinder. Links die Mama, daneben der Sohn mit Zeugnis, die Tochter und der Papa stehen rechts. Marina aus Atlanta (USA) ist die Mama auf diesem Bild und sie ist irrsinnig stolz, dass es diese Aufnahme überhaupt gibt.
  • Kinder aus Sklaverei befreien und für ihre Rechte kämpfen
    Narben bedecken Zarinas* Hände und täglich kommen neue hinzu.
  • Kleinvieh macht auch Mist
    Manchmal genügt schon eine Schaufel Kuhdung, um viele Menschen mit Strom zu versorgen.
  • Ein Licht im Dunkel des Kriegs
    In den dunklen Räumen einer Baustelle in Lattakia City lebt die neunjährige Nour mit ihrer Familie.
  • Kinder aus moderner Sklaverei befreien
    Leela* ist acht Jahre alt. Sie muss zwölf Stunden am Tag arbeiten.
  • Warum wir Jugendliche weltweit fördern müssen
    Prof. Dr. Christof Ehrhart (CHE), Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung Deutsche Post DHL Group, und Dr. Wilfried Vyslozil (WV), Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit, über soziale Verantwortung, Bildung und Ausbildung in Entwicklungsländern.
  • „Sie wird nicht überleben“
    Haingo wurde während eines tropischen Platzregens geboren. Trotz des dämmrigen Lichts in ihrer Hütte konnte ihre Mutter, Viviaby, sofort erkennen, dass mit ihrem Kind etwas nicht stimmte.
  • Die traurigsten Bären Europas
    Grausamer als Pashuk kann man sein Leben als Bär in Albanien nicht fristen. Jahrelang harrte er in einem dunklen Verschlag aus, neben einem Restaurant in Levan im Südwesten Albaniens.
TIERWOHL
HUND UND KATZE
UMWELTSCHUTZ
ERNÄHRUNG
RECYCLING & RESSOURCEN
RESSOURCENEFFIZIENZ
  • Der Wertstoffkreislauf bei Einweg mit Pfand
    Ressourcen zu schonen, ist Ziel des Wertstoffkreislaufes, der aus dem Kreislauf- und Abfallgesetz hervorging. Statt Produkte nach ihrer Nutzungsdauer zu entsorgen, werden sie wiederaufbereitet und die kostbaren Rohstoffe erneut eingesetzt.
  • Abwasser als Ressource?
    Dr.-Ing. Gerd Sagawe (EnviroChemie GmbH), über ressourceneffiziente Industrieabwasserbehandlung – und warum er sich über neue Probleme freut.
  • Nachhaltige Kleidung? Die steht mir gut!
    Hier ein Shirt, da eine Jeans, dort eine Jacke: Im Schnitt verbrauchen die Deutschen pro Kopf rund 20 Kilogramm Kleidung pro Jahr. Die Textilbranche macht es uns einfach, indem sie erschwingliche Mode am Fließband produziert.
  • Soziales Engagement in Unternehmen
    Sina Trinkwalder ist eine deutsche Unternehmerin, die für ihr Engagement als Sozialunternehmerin bei der von ihr gegründeten ökosozialen Textilfirma mehrfach ausgezeichnet wurde. Bei uns klärt sie im Interview auf.
  • Kunststoff, Werkstoff der Ressourceneffizienz
    Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft, bei der Produkte nach Gebrauch im Kreis geführt werden, so dass weniger Abfall entsteht, gehören zusammen. Denn dazu braucht es Produkte, die weniger brauchen, um mehr zu leisten.
  • Nachhaltige Entwicklung durch technologische Innovation
    Die Dynamik in der Lichtindustrie ist atemberaubend: In kaum einer anderen Branche vollzieht sich der technologische Wandel so schnell und so radikal. Dazu im Interview Dr. Olaf Berlien, Vorstandsvorsitzender der OSRAM Licht AG.
  • 5 Tipps für weniger Plastik
    Unsere Meere verkommen zum Plastikendlager: Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikabfälle gelangen jedes Jahr ins Meer. Und auch Deutschland trägt einen Teil dazu bei: Immerhin geht ein Viertel des europäischen Plastikverbrauchs allein auf das Konto der Deutschen. Das muss nicht sein. 5 Tipps, um unnötigen Plastikmüll zu vermeiden.
  • Ressourceneffizienz und Circular Economy
    Spätestens seit dem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome aus dem Jahre 1972 hat die Gesellschaft erkannt, dass die bis dato praktizierte Linearwirtschaft (Produktherstellung, Nutzung und Deponierung) kein Bestandteil ihrer Entwicklung sein darf, wenn für folgende Generationen ähnlich komfortable Lebensbedingungen abgesichert werden sollen.
  • Industrielles Abwassermanagement heute
    So vielfältig wie die Produkte der Industrie ist das Abwasser, das bei deren Herstellung erzeugt wird. Die Kosten für die Behandlung dieser Abwässer hängen in erster Linie von der Abwassermenge, dem Verschmutzungsgrad und den Schwankungen dieser beiden Parameter ab.
  • Becher für Becher gegen Müll
    In Deutschland, dem Land der Kaffeeliebhaber, schlürfen Verbraucher ihre tägliche Dosis Koffein gern aus dem Einwegbecher. Ein Gespräch mit Experte Florian Pachaly, wie ein innovatives Mehrwegsystem bei Kaffeebechern die nachhaltige Alternative bietet.
  • Klimaschutz: Jeder muss etwas tun
    Interview mit Holger Badstuber
  • Wie baut man ein wohngesundes Ökohaus?
    Der Begriff Ökohaus ist leider nicht mehr klar definiert. Was versteht man eigentlich darunter?
  • Green Office – nachhaltige Arbeits- und Bürokonzepte
    Büroarbeit hat in den letzten Jahrzehnten einen massiven Bedeutungszuwachs erfahren. Bereits heute gehen über 40 Prozent der erwerbstätigen Personen in Deutschland zur Arbeit ins Büro.
  • Ressourcenschonen fängt im Kleinen an
    Ressourcenschonen ist das Gebot der Stunde, vor allem wenn man berücksichtigt, dass jeder Deutsche rund 235 Kilo Papier im Jahr verbraucht.
  • Erneuerbare Energien für bessere Lebensbedingungen
    Die Studierenden des Trainingscenters der UKRIM in Indonesien besuchen mit Ingenieure ohne Grenzen … Fortgesetzt
  • Kann man mal machen.
    Mirella steht für Meinung. Die 25-jährige bringt die Fakten auf den Tisch. Wieso auch die Wahrheit verschweigen?! Aber Mirella hat noch viel mehr interessante Seiten.
  • Mülltrennung und Recycling lohnen sich
    Wir alle wissen, dass Rohstoffe nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Welchen Beitrag kann der Einzelne leisten, um der weltweiten Ressourcenknappheit entgegen zu wirken? Ein erster Schritt in die richtige Richtung besteht darin bereits beim Einkaufen auf die Vermeidung unnötiger Abfälle zu achten. Zum Beispiel sollte man langlebigen Produkten den Vorzug geben, Mehrwegsysteme nutzen und auf Einwegprodukte verzichten.
  • Fast Fashion und das Textilrecycling
    Modetrends wechseln schnell und Modeketten bringen ständig neue Kollektionen auf den Markt. Entsprechend häufig wird neue Kleidung gekauft, derzeit sind dies rund 26 kg pro Bundesbürger und Jahr. 5,2 Milliarden Kleidungsstücke liegen in den Kleiderschränken der modebewussten Deutschen.
  • Bio-Baumwolle ist nicht genug.
    Wir müssen vom Feld bis in den Kleiderschrank denken! Damit die Produkte wirklich nachhaltig sind, setzt der Global Organic Textile Standard (GOTS) strenge Regeln für die gesamte Textile Verarbeitungskette.
  • Aufgeklärt – Die 5 größten Mythen über unser Leitungswasser und weshalb wir es trinken können.
    Es gibt viele Mythen rund um das Trinkwasser – wir wollen aufklären. Was stimmt, was stimmt nicht?
  • Abwasser als Ressource?
    Dr.-Ing. Gerd Sagawe (EnviroChemie GmbH), über ressourceneffiziente Industrieabwasserbehandlung – und warum er sich über neue Probleme freut.
  • Mensch und Umwelt im Fokus
    Der Trend zu nachhaltigen Lebensmitteln ist ungebrochen. Das zeigt sich nicht zuletzt in der riesigen Auswahl an Produkten mit Nachhaltigkeitsversprechen. Mit der Wahl hat der Verbraucher auch eine beachtliche Macht in der Hand: Nehme ich den günstigsten Kaffee? Oder Kaffee mit Fairtrade-Siegel?
  • Nachhaltigkeit zahlt sich aus: FLUSTIX kennzeichnet plastikfreie Produkte
    In unseren Meeren schwimmen über 150 Millionen Tonnen Plastik. 2050, so die schockierende Prognose, wird der Gewichtsanteil von Plastik jenen der Fische übersteigen. Das FLUSTIX-Siegel will dem entgegenwirken.
  • „Fast Fashion“: „Wegwerfkleidung“ als wertvolle Ressource
    Der Fast-Fashion-Trend der Modeindustrie führt dazu, dass sich der Kleiderkreisel der Verbraucher immer schneller dreht. Rund 26 Kilogramm Bekleidung kauft der modebewusste Deutsche im Jahr. Um Platz für Neues zu schaffen, wird unmodern gewordene Kleidung aussortiert und in die Altkleidersammlung gegeben. Dafür, dass der Lebenszyklus dieser Kleidung und auch anderer Haustextilien damit nicht zu Ende ist, sorgt die deutsche Textilrecyclingbranche.
  • „Wir alle müssen unser Verhalten grundsätzlich überdenken.“
    Bis heute hat thinkstep mehr als 6.000 Unternehmen dabei unterstützt, Compliance-, Reporting- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – darunter fast die Hälfte aller Fortune-500-Unternehmen. Im Interview spricht CEO Jan Poulsen über die Arbeit mit den unterschiedlichsten Kunden und worum es beim Thema Nachhaltigkeit eigentlich geht.
  • Der Wertstoffkreislauf bei Einweg mit Pfand
    Ressourcen zu schonen, ist Ziel des Wertstoffkreislaufes, der aus dem Kreislauf- und Abfallgesetz hervorging. Statt Produkte nach ihrer Nutzungsdauer zu entsorgen, werden sie wiederaufbereitet und die kostbaren Rohstoffe erneut eingesetzt.
  • uRnature schickt Dich in die Natur – und das Smartphone darf mit!
    Wie passen Naturerlebnis und Smartphones zusammen? Dies hat sich die Firma UDATA aus Neustadt an der Weinstraße, die im Bereich der Umweltbildung tätig ist, vor 3 Jahren gefragt. Geocaching ist ein bekannter und beliebter Ansatz: mittels GPS sucht man einen Ort und löst dort Quizfragen. Diese Systematik wollte UDATA erweitern: Nicht das Auffinden eines Ortes steht im Vordergrund, sondern die Interaktion mit der Natur, das Naturerlebnis und die spielerische Lernerfahrung.
  • Kunststoffrecycling: Nutzen ohne Ende
    Es hat sich inzwischen herumgesprochen: Kunststoffprodukte, die ausgedient haben, sind zum Wegwerfen zu schade. Über ein Drittel der verarbeiteten Kunststoffe in Deutschland sind Verpackungen, also extrem kurzlebige Produkte, für die eine weitere Nutzung sich geradezu aufdrängt.
  • Produktverantwortung durch PVC-Recycling
    In Deutschland erzielt die Branche beachtliche Ergebnisse beim Recycling von PVC-Bauprodukten. Aus guten Grund, da hierzulande etwa 75 Prozent der jährlichen PVC-Produktion für Bauanwendungen verwendet wird.
  • Intelligente Industrie – Recyclingpapierproduktion
    Lange galt Recyclingpapier als ein minderwertiges Produkt. Doch die Zeiten haben sich geändert. Es findet ein Umdenken statt bei Anwendern. Immer mehr Einkäufer, CEOs und Entscheider bekennen sich zu Office-Papieren mit dem Blauen Engel. Eine Entwicklung, die vom Nachhaltigkeitstrend, aber auch von der neuen Generation umweltfreundlicher Hightech-Papiere forciert wird – leistungsstark, hohe Weißen, Top-Performance. Doch wie wird das Produkt hergestellt und was macht seine Besonderheit aus?
  • Ressourcenchecks für mehr Effizienz
    Wo steht mein Unternehmen in Sachen Ressourceneffizienz? Welche Möglichkeiten gibt es, um Ressourcen schonender einzusetzen und Material und Energie einzusparen?
  • Weltmeister beim Recyceln
    In ihrer Green-Economy-Strategie betrachtet die Bundesregierung die Ketten und Netze der Wertschöpfung für die deutsche Wirtschaft ganzheitlich. Zentral sind dabei der schonende Umgang mit den endlichen Ressourcen und gleichzeitig eine vermehrte Kreislaufführung der Rohstoffe.
  • Einkauf mit Verantwortung mit dem Kompass Nachhaltigkeit
    Von Arbeitsbekleidung über Kaffee bis zu Pflastersteinen – die Auswahl an Produkten, die Bund, Länder und Kommunen aus sozialverantwortlicher Herstellung einkaufen können ist groß. Jährlich werden etwa 350 Milliarden Euro für die öffentliche Beschaffung ausgegeben, ein Großteil davon durch Kommunen.
  • Über den Plastikstrohhalm als Sinnbild der Plastikmüll-Problematik
    Seit Jahren gibt es einen weiteren Kontinent von dem kaum jemand etwas weiß. Der achte Kontinent liegt im pazifischen Ozean, heißt “Great Pacific Garbage Patch” und wurde erst 1997 von Charles Moore entdeckt.
  • 5 gute Gründe, sich in regionale Bio-Rohstoffe zu verlieben
    Äpfel aus Neuseeland, Spargel aus Griechenland, Knoblauch aus Indien – dem Konsumenten wird im Supermarkt von Januar bis Dezember die breite Palette der Gemüse- und Obstvielfalt auf dem Silbertablett angeboten. Dass die meisten dieser Rohstoffe auch in Deutschland gedeihen, ist eigentlich jedem klar. Aber eben nicht das ganze Jahr über.
  • Im Kreislauf gegen Müll
    Ein Gespräch mit Pia Schnück, Expertin für Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, über Sinn und Zweck moderner Kreislaufwirtschaft und ganzheitliche Strategien für Unternehmen auf dem Weg dahin.
  • Aus Respekt vor Tier und Natur
    Wie ernährt man sich umweltgerecht, engagiert sich währenddessen für eine lebenswerte Zukunft und hat gleichzeitig noch reichlich Spaß dabei? Wir fragten Expertin und Bloggerin Madeleine Daria Alizadeh.
  • Becher für Becher gegen Müll
    In Deutschland, dem Land der Kaffeeliebhaber, schlürfen Verbraucher ihre tägliche Dosis Koffein gern aus dem Einwegbecher. Ein Gespräch mit Experte Florian Pachaly, wie ein innovatives Mehrwegsystem bei Kaffeebechern die nachhaltige Alternative bietet.
  • Nachhaltige Kleidung? Die steht mir gut!
    Hier ein Shirt, da eine Jeans, dort eine Jacke: Im Schnitt verbrauchen die Deutschen pro Kopf rund 20 Kilogramm Kleidung pro Jahr. Die Textilbranche macht es uns einfach, indem sie erschwingliche Mode am Fließband produziert.
  • Soziales Engagement in Unternehmen
    Sina Trinkwalder ist eine deutsche Unternehmerin, die für ihr Engagement als Sozialunternehmerin bei der von ihr gegründeten ökosozialen Textilfirma mehrfach ausgezeichnet wurde. Bei uns klärt sie im Interview auf.
  • Nachhaltige Entwicklung durch technologische Innovation
    Die Dynamik in der Lichtindustrie ist atemberaubend: In kaum einer anderen Branche vollzieht sich der technologische Wandel so schnell und so radikal. Dazu im Interview Dr. Olaf Berlien, Vorstandsvorsitzender der OSRAM Licht AG.
  • Kleine Dose, gigantische Recyclingquote
    Unser Land, ein Land der Dosentrinker? Eine Zahl hat einen sehr hohen Aussagegehalt: 2,5 Milliarden. Das ist in etwa die Menge, die 2016 in Deutschland an Getränkedosen konsumiert wurde. Ein Rekordwert, der zeigt: Die Popularität der am häufigsten recycelten Getränkeverpackung der Welt ist ungebrochen.
  • 5 Tipps für weniger Plastik
    Unsere Meere verkommen zum Plastikendlager: Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikabfälle gelangen jedes Jahr ins Meer. Und auch Deutschland trägt einen Teil dazu bei: Immerhin geht ein Viertel des europäischen Plastikverbrauchs allein auf das Konto der Deutschen. Das muss nicht sein. 5 Tipps, um unnötigen Plastikmüll zu vermeiden.
  • Kunststoff, Werkstoff der Ressourceneffizienz
    Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft, bei der Produkte nach Gebrauch im Kreis geführt werden, so dass weniger Abfall entsteht, gehören zusammen. Denn dazu braucht es Produkte, die weniger brauchen, um mehr zu leisten.
  • Ohne Wasser kein Leben
    Aus diesem Grund wird seit 1993 jährlich am 22. März der Weltwassertag begangen, ausgerufen von der UN-Generalversammlung. In 2017 lautet das Motto „Wastewater“,
    das Themen wie Abwasser und Abwasseraufbereitung behandelt.
  • „Erde hat Mensch“
    „Die Menschheit schafft sich ab“ – so lautet der Titel des neuen Buches von Astrophysiker, Naturphilosoph und Wissenschaftsjournalist Prof. Dr. Harald Lesch. Ein Gespräch mit ihm über den Menschen als Plage des Planeten und ein Umdenken im Sinne der Umwelt.
  • Transparenz im Markt der Verpackungsentsorgung
    Seit Jahresbeginn gelten für die Verpackungsentsorgung in Deutschland neue Regeln. Das Verpackungsgesetz ist am 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Mit diesem Gesetz soll sichergestellt werden, dass alle Unternehmen, die Verpackungen einsetzen, auch für deren Sammlung, Sortierung und Recycling bezahlen.
  • Höchste Zeit zu handeln: Das Verpackungsgesetz in der Praxis
    Convenience- und To-go-Produkte, immer kleinere und damit mehr werdende Verpackungen, mit denen der Handel auf wachsende Zahlen an Singlehaushalten reagiert, oder auch der boomende Onlinehandel: Die zunehmende Fülle an Verpackungen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt sind ein global drängendes Thema.
  • „Verunreinigtes Wasser tötet zigtausende Kinder“ – Warum der Weltwassertag uns alle angeht
    Jeder weiß, dass Wasser lebensnotwendig ist. Doch 748 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. In diesem Jahr steht der Weltwassertag unter dem Motto „Niemand zurücklassen – Wasser und Sanitärversorgung für alle“.
  • Klimawandel – so können sich Unternehmen engagieren
    Der Klimawandel ist wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Im Interview erklären die B.A.U.M.-Vorstände Dieter Brübach und Martin Oldeland, warum das Thema aktueller denn je ist.
  • Ressourceneffizienz und Circular Economy
    Spätestens seit dem Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome aus dem Jahre 1972 hat die Gesellschaft erkannt, dass die bis dato praktizierte Linearwirtschaft (Produktherstellung, Nutzung und Deponierung) kein Bestandteil ihrer Entwicklung sein darf, wenn für folgende Generationen ähnlich komfortable Lebensbedingungen abgesichert werden sollen.
  • Industrielles Abwassermanagement heute
    So vielfältig wie die Produkte der Industrie ist das Abwasser, das bei deren Herstellung erzeugt wird. Die Kosten für die Behandlung dieser Abwässer hängen in erster Linie von der Abwassermenge, dem Verschmutzungsgrad und den Schwankungen dieser beiden Parameter ab.
  • Jeder trägt Verantwortung!
    Sänger und Songschreiber Rea Garvey ist ein Ausnahmekünstler, der Musik mit berührenden und authentischen Texten mit beispielhaftem Umweltengagement zusammenbringt. Das Interview.
  • Entdecke deinen grünen Kern: Tausche Plastik- gegen Bambus-Zahnbürste
    „Plastikfrei leben. Das ist gar nicht so leicht – vielleicht im Moment noch unmöglich“, sagt die Avocadostore.de-Geschäftsführerin Mimi Sewalski. „Aber jeder kann mit kleinen Schritten den eigenen Plastikverbrauch reduzieren. Denn das ist auch dringend notwendig.“
  • Die Wohnungswirtschaft macht das Wohnen fit für die Zukunft
    Energieeffizient, altersgerecht, nachhaltig – wenn es um die großen Zukunftstrends beim Thema Wohnen geht, sind die Wohnungsunternehmen in Deutschland seit Jahren Vorreiter.
  • Nachhaltigkeit in der Praxis
    Wir haben Experten und Verbände nach Möglichkeiten und Wegen gefragt, Verantwortung und Nachhaltigkeit praktisch zu leben.
  • Kunststoff – Zum Wegwerfen zu schade
    Kunststoff spart in vielen Anwendungen deutlich mehr Ressourcen, als für seine Herstellung nötig waren. Und schon bei der Entwicklung vieler Produkte wird auch die Verwertung der aus Kunststoff hergestellten Produkte am Lebensende mit bedacht.
  • Recyclingtalent hat jeder
    „Das ist aber eine tolle Idee! Da hätte ich auch drauf kommen können.“ ist eine der häufigsten Aussagen, die mir in den letzten Jahren entgegengeworfen wurde. Und sie stimmt.
  • Klimaschutz: Jeder muss etwas tun
    Interview mit Holger Badstuber
  • Mit Umweltwärme für ein besseres Klima
    „Das ist ein Paukenschlag für den Klimaschutz“, jubelten Kommentatoren nach dem Pariser Klimagipfel.
  • Wie baut man ein wohngesundes Ökohaus?
    Der Begriff Ökohaus ist leider nicht mehr klar definiert. Was versteht man eigentlich darunter?
  • Frische Luft fürs smarte Heim
    Kontrollierte Wohnraumlüftung wird immer mehr zum Standard in der modernen Bauplanung.
  • Warum es sich lohnt, bei Bio genauer hinzusehen
    Bio ist nicht gleich Bio – auch bei Öko-Waren gibt es Unterschiede. Auf Nummer Sicher geht man mit einer Ökokiste von einem Lieferbetrieb aus der Region.
  • Reinigung und Bakterien
    Können wir uns daheim bald von chemischen Reinigern verabschieden? Schon heute gibt es Reinigungsmittel, bei denen aktive Bakterien bei der Schmutzentfernung helfen.
  • Mensch und Umwelt im Einklang
    DFB-Sportdirektor Hansi Flick engagiert sich für das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“. Denn für ihn hängen Mensch und Umwelt zusammen. Der Fußball ohne den Ball würde schließlich auch nicht funktionieren.
  • Mehr als grün: Nachhaltiges Bauen schafft Raum mit Zukunft
    Wer nachhaltig baut, übernimmt Verantwortung – für die Umwelt, aber auch für sich und die kommenden Generationen.
  • Leistungsstark in der Lieferkette
    Mehr Ware in der Auslage, weniger ausgesondert – nach diesem Motto und dank seiner Reusable Plastic Containers (RPCs) sorgt IFCO, der weltweit führende Anbieter von Mehrwegverpackungslösungen, für eine optimierte Lebensmittel-Lieferkette.
  • Hosen runter für korrekte Wäsche
    Dass Öko-Mode eine Wachstumsbranche ist, dürfte sie vor allem der Entwicklung weg von ihren früheren Eigenschaften zu verdanken haben.
  • So funktioniert Recycling
    Jeder Deutsche wirft im Jahr circa 450 Kilogramm Abfall weg. Der Anteil an Verpackungen beträgt dabei rund 30 Prozent.
  • Altkleider gehören nicht in den Hausmüll!
    Alttextilien sind wertvolle Rohstoffe.
  • Vom Öko-Produkt zum Konzernpapier. Recyclingpapier, eine Erfolgsstory der modernen Industrie
    Lange Zeit stand das Industriekonzept von Recyclingpapier im Schatten des Produktimages.
  • Die Getränkedose: Ressourcenschonend dank Top-Recyclingquote
    Sie ist die meist recycelte Getränkeverpackung der Welt…
  • Upcycling- Altem neuen Wert geben
    Mit Upcycling lässt sich aus alten, nicht mehr verwertbaren Gegenständen etwas Neues mit mehr Wert erschaffen.
  • Konsum muss nachhaltiger werden
    Aus der Nische in die Breite: Was es braucht, damit nachhaltiger Konsum in der Gesellschaft ankommt.
  • Recycling liegt in der DNA der Metalle
    Metalle werden immer ge-braucht und nicht ver-braucht. Damit bildet der Werkstoff die ideale Basis für den Recyclingprozess. Roland Leder, Vorsitzender der Unternehmensinitiative „Metalle pro Klima“, erklärt, welche Rolle die Metallindustrie für Klimaschutz und Ressourceneffizienz spielt. 
  • Green Office – nachhaltige Arbeits- und Bürokonzepte
    Büroarbeit hat in den letzten Jahrzehnten einen massiven Bedeutungszuwachs erfahren. Bereits heute gehen über 40 Prozent der erwerbstätigen Personen in Deutschland zur Arbeit ins Büro.
  • Vom Küchentisch zum Weltklima: die Rolle der Ernährung
    Im Gespräch mit Felicitas Kitali, Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und Fachreferentin für Ernährung bei PETA.
  • 12 Tipps zum Müllvermeiden im Alltag
    Wir verbrauchen heute 1,5-mal mehr Ressourcen, als die Erde regenerieren kann. Wenn wir Abfälle vermeiden, schonen wir Rohstoffe, sparen Energie ein und vermeiden Treibhausgase. Im Alltag die Umwelt zu schützen, ist eigentlich ganz einfach.
  • Abfall abschaffen
    TerraCycle ist „Das Konzept Abfall abschaffen“ durch das Recyceln des „Nicht-Recycelbaren“. Tom Szaky (34), Jungunternehmer und Gründer von TerraCycle, dazu im Interview.
  • Ressourcenschonen fängt im Kleinen an
    Ressourcenschonen ist das Gebot der Stunde, vor allem wenn man berücksichtigt, dass jeder Deutsche rund 235 Kilo Papier im Jahr verbraucht.
  • Unterflursysteme: Eine Erfolgsgeschichte
    2009 hat die Stadtreinigung Hamburg die ersten unterirdischen Sammelsysteme in Wohnanlagen installiert.
  • Fahrzeugrecycling: Verwertungsnachweise sind der Schlüssel zum Erfolg
    Das Fahrzeugrecycling funktioniert in Deutschland, sofern Altfahrzeuge dem System zur Verfügung stehen, gut.
  • Trinkwasser – unser wichtigstes Nahrungsmittel
    Ohne Wasser gibt es kein Leben. Das gilt bis heute, denn Trinkwasser ist nicht substituierbar und damit unsere wichtigste Ressource.
UNTERNEHMEN FÜR MENSCH UND UMWELT
WIE WOLLEN WIR LEBEN