Home » UNTERNEHMEN FÜR MENSCH UND UMWELT » Papier in Versand, Transport und Logistik
Sponsored

Aktuell findet ein Umdenken hinsichtlich des Einsatzes nachhaltiger Verpackungen statt. Prozesse bei Herstellern werden geprüft und hinterfragt: Wo kann Material eingespart und durch umweltverträgliches Material ersetzt werden? Potenzial bietet sich entlang der gesamten Produktionskette, besonders bei der Verpackung kann viel erreicht werden. Es gibt bereits Ansätze, die den Aspekten Nachhaltigkeit und Produktschutz gerecht werden. 

Der Trend geht hin zum Papier, da es sowohl aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird als auch recyclingfähig und biologisch abbaubar ist. Holz als organischer Rohstoff bildet eine gute Grundlage für umweltfreundliche Verpackungen. 

Doch die Grundvoraussetzung jeder Verpackung ist ein zuverlässiger Produktschutz vor und während des Transports, auch aus Sicht der CO2-Bilanz: Kommt das Produkt unversehrt am Ziel an, werden nicht nur unnötige Nachproduktionen vermieden, sondern auch der erneute Versand der Ware sowie CO2 eingespart. 

Wann lohnt Papier?

Der B2B-Händler RAJA hat seit Langem zahlreiche Papier-Alternativen im Sortiment. Beispielsweise kann statt Stretchfolie umweltfreundliches Stretchpapier verwendet werden. Für das Verschließen von Kartons und Kartonagen bieten sich Papierumreifungsband sowie Papier-Packband an. Ob sich der Einsatz von Papier-Alternativen empfiehlt, hängt von diversen Faktoren ab. Neben der Form der Ladung, der Art der Lagerung, dem Verwendungszweck sind auch die Ladungs- und Versanddauer entscheidend. Bei interner Einlagerung und geringem Witterungseinfluss und auch bei kurzer Versanddauer bietet der Einsatz von Papier eine durchaus wettbewerbsfähige Alternative.

Stichwort Kreislaufwirtschaft

Um die CO2-Bilanz von Verpackungsmaterial nachhaltig zu senken, sollten diese Materialien so oft wie möglich verwendet und der Anteil an Mehrwegverpackungen und die Recyclingquoten drastisch erhöht werden. Um ihren Beitrag zu leisten, achtet RAJA beispielsweise darauf, dass Verpackungen zu einem großen Teil recyclingfähig sind. Das Stichwort lautet Kreislaufwirtschaft. Wenn diese erfolgreich sein soll, muss der Lebenszyklus von Produkten verlängert werden, indem diese so oft wie möglich wiederverwendet, repariert und aufgearbeitet werden. Auf dieser Basis lebt auch RAJA den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und richtet sich nach den fünf Prinzipien Reduzieren, Wiederverwenden, Ersetzen, Erneuern und Recyceln.

Nächster Artikel