Verändern Sie die Welt von Kindern in Not – mit Ihrer Testamentsspende

Der Klimawandel ist eine globale Krise – doch die Auswirkungen treffen die Ärmsten der Armen mit besonderer Wucht. In Bangladesch etwa, wo Überschwemmungen immer wieder ganze Landstreifen und mit ihnen die Existenzgrundlagen hunderttausender Bangladescher wegspülen. Oder am Horn von Afrika. Dort zerstörte erst eine lange Dürreperiode ganze Ernten und trieb Millionen von Menschen in eine Hungerkrise. Starkregenfälle verursachten anschließend verheerende Überschwemmungen, weil der ausgedorrte Boden die Wassermassen nicht aufnehmen konnte.

Am heftigsten leiden unter solchen Katastrophen die Schwächsten der Gesellschaft: Kinder. Sie wachsen in vielen Teilen der Welt unter extrem gefährlichen oder gar lebensbedrohlichen Bedingungen auf. So wie Aiyana aus Äthiopien. Hunger gehört für das 15-jährige Mädchen und ihre Geschwister lange zum Alltag. Denn ihre Eltern haben während der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten alles verloren, das Vieh ist qualvoll verendet. Für Großfamilien wie Aiyanas, die von der Milch und dem Fleisch ihrer Tiere leben und deren Ernten auf den Feldern ausbleiben, ist das ein Desaster.

Mit einer Testamentsspende für eine gemeinnützige Organisation wie die Kindernothilfe können Sie Familien wie Aiyanas in Katastrophengebieten helfen – und so ihre Welt nachhaltig verändern!

Mit einer Zustiftung eröffnen Sie langfristige Chancen. Für Kinder in Not.

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Seit 65 Jahren engagiert sich die Kindernothilfe für Mädchen und Jungen weltweit, um ihnen zu ihren elementaren Rechten zu verhelfen. Denn die Chancen auf eine gesunde, glückliche Kindheit sind auf der Erde ungleich verteilt. Die Kinderrechtsorganisation ermöglicht mithilfe lokaler Partner vor Ort in derzeit 36 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa unter anderem den Zugang zu Bildung, schafft faire Arbeitsbedingungen, organisiert Hilfe zur Selbsthilfe und unterstützt Menschen in Katastrophen- und Krisenregionen durch überlebenswichtige Soforthilfe. In mehr als 5000 Projekten hat die Kindernothilfe so seit 1959 gemeinsam mit Spenderinnen und Spendern mehr als sieben Millionen Kinder, Jugendliche und deren Familien erreicht.

Testamentsspenden sind dabei ein wichtiger Beitrag, um die weltweite Projektarbeit zu fördern. Viele Menschen bewegt im Laufe ihres Lebens die Frage: „Was bleibt von mir, wenn ich eines Tages gehe?“ Wenn Sie der Kindernothilfe Ihren Nachlass ganz oder in Teilen zuwenden, unterstützen Sie damit ganz konkret Mädchen und Jungen in Not! Mit einer Testamentsspende hinterlassen Sie Spuren. Und sie helfen damit nicht nur finanziell, sondern geben auch immaterielle Werte weiter: den Wunsch, die Welt ein Stückchen besser zu machen, für andere zu sorgen – über das eigene Leben hinaus.

Zum Beispiel für Kinder in besonders vom Klimawandel betroffenen Ländern wie Äthiopien, Somaliland, Bangladesch, Bolivien oder auf den Philippinen. Dort unterstützt die Kindernothilfe Familien unter anderem dabei, sich besser auf künftige Naturkatastrophen vorzubereiten: An klimatische Veränderungen angepasste Anbaumethoden und neue Bewässerungstechniken helfen dabei, Missernten vorzubeugen. Durch den Bau von Lagerhallen lässt sich überschüssige Ernte deponieren, um die Ernährung in bevorstehenden Dürreperioden sicherzustellen. Kommt es zu einer Katastrophe, unterstützt die Kindernothilfe durch Soforthilfe: zum Beispiel mit sauberem Trinkwasser, Nahrung, Medikamenten sowie psychologischer Betreuung traumatisierter Kinder und ihrer Familien.

In Äthiopien etwa versorgt die gemeinnützige Organisation die Menschen mit Mehl, Hülsenfrüchten, Reis, Mais und Trinkwasser. Farmer werden mit Saatgut unterstützt. Aiyanas Mutter hat zwei Kälber erhalten – so wie 180 andere arme Familien in der Dürreregion. Mit der Zeit können sie sich so eine kleine Herde aufbauen. „Jetzt geht es uns besser. Wir haben nun jeden Tag Milch“, sagt Aiyana. Was übrig bleibt, verkauft ihre Familie auf dem Markt. „Wir haben mit den Kühen ein kleines Unternehmen gegründet. Mit der Milch können wir Geld verdienen und davon Salz, Zucker und Gewürze kaufen.“

Später möchte ich keine Farmerin sein. Ich will Lehrerin werden.

Aiyanas größter Wunsch ist es, wieder zur Schule zu gehen.

Es gibt viele Möglichkeiten, die Welt von Kindern wie Aiyana durch Ihren Nachlass zum Positiven zu verändern. Die Kindernothilfe berät unverbindlich, individuell und transparent. Gemeinsam mit Ihnen finden die Expert:innen einen Verwendungszweck, der Ihrem Wunsch und den Bedürfnissen der Mädchen und Jungen entspricht.