Home » GREEN LIFESTYLE » Nachhaltige und kreislauffreundliche Verpackungen
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Bei der Gestaltung von nachhaltigen Verpackungen besteht die Herausforderung darin, ihre Schutzfunktion ebenso wie eine optimale Produktpräsentation zu gewährleisten – und zugleich den Materialeinsatz auf ein Minimum zu reduzieren.

MULTIVAC, führender Anbieter von Verpackungs- und Verarbeitungslösungen, verfolgt eine Strategie für ressourcenschonende Verpackungen, die auf drei Säulen basiert: Renew, Reduce und Recycle.

Renew“ steht für den Einsatz neuartiger Verpackungsmaterialien, die fossile Rohstoffe schonen – etwa faserbasierte Materialien oder Polymerfolien aus erneuerbaren Rohstoffen. „Reduce“ fokussiert sich auf einen reduzierten Materialeinsatz, etwa durch cleveres Packungsdesign und dünnere Folien. Bei „Recycle“ geht es um Verpackungskonzepte, die z. B. Monomaterial verwenden und sich deshalb im Vergleich zu Folien aus mehreren Polymerschichten, vergleichsweise einfach recyceln lassen.

Nachhaltigkeit als soziale Verantwortung

Christian Traumann

Geschäftsführender Direktor (CEO), MULTIVAC Group

Verpackungen spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz von Lebensmitteln vor Beschädigung und Verderb – vom Feld über Transport und Lagerung bis zum Verzehr. Sie tragen dazu bei, die Haltbarkeit wesentlich zu verlängern und reduzieren somit die Menge an verschwendeten Lebensmitteln. Rund 1,5 Milliarden Menschen kommen täglich mit unseren Verpackungslösungen in Kontakt. Daher sehen wir Nachhaltigkeit auch als unsere soziale Verantwortung. Die wesentliche Herausforderung bei der Gestaltung von nachhaltigen Verpackungen besteht darin, ihre Schutzfunktion sowie eine optimale Produktpräsentation zu gewährleisten – und gleichzeitig den Materialeinsatz auf ein Minimum zu reduzieren. Nachhaltige Verpackungskonzepte müssen zudem den gesamten Lebenszyklus einer Verpackung berücksichtigen, insbesondere mit Blick auf ihre Verwertung am Ende des Lebenszyklus. Kunststoff mit seinen einzigartigen Schutzeigenschaften wird auch in Zukunft wichtig bleiben. Allerdings muss der Schritt von der Linearwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft gelingen.

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